Diskussion

In unseren Praxen arbeiten wir derzeit als 14 erfahrene internistische Rheumatologen und 2 Laboratoriumsmediziner miteinander. Zusätzlich unterstützen 3 Studienärztinnen das MVZ. Sehr bewusst nutzen wir die daraus resultierenden wichtigen Vorteile:

  • Austausch + Diskussion diagnostischer oder therapeutischer Probleme
  • in regelmäßigen Konferenzen werden rheumatologische Probleme (schwierige Einzel-„Fälle“ oder rheumatologische Grundsatzfragen) diskutiert

Konsile

Neben Diskussion rheumatologischer Fragen stellen wir uns gegenseitig Patienten mit schwierigen rheumatologischen Problemen konsiliarisch vor. Die ein- oder mehrmalige konsiliarische Vorstellung bei einem Kollegen ermöglicht, andere Sichtweisen einzubeziehen („zweite Meinung“) und somit das Vorgehen noch einmal zu überdenken. Der Patient behält dabei auch für die Zukunft „seinen“ Rheumatologen, der ihn auch langfristig weiterbehandelt.

Kongresse

Die Zusammenarbeit von uns 14 internistischen Rheumatologen macht es möglich, dass mindestens jeweils ein Kollege auf nationalen und internationalen Kongressen sowie bei Tagungen und Arbeitskreisen anwesend sein kann. Wichtig ist uns dabei, dass im Anschluss an diese Veranstaltungen die gesamte Gruppe über Neuerungen informiert wird.

Lehrpraxis

Da wir auch Medizinstudenten als Famulanten ausbilden, dürfen wir die Bezeichnung „Lehrpraxis“ führen.

Weiter­bildungs­berechtigung

Für die Erlangung der Facharztbezeichnung für Innere Medizin und Rheumatologie besteht eine Team-Weiterbildungsberechtigung (1 ½ Jahre) einschließlich der Weiterbildung im Bereich des rheumatologischen Speziallabors. Siehe dafür auch „Donnerstags-Treffen“.